macOS
Veröffentlicht am 17. April 2015 um 13:05 Uhr von Daniel
macOS
Nach längerer Zeit melde ich mich mal wieder mit einem kleinen Tipp für OS X. In einem der letzten Blogposts habe ich schon darauf hingewiesen, dass sich Adressen per Drei-Finger-Tipp nachschlagen lassen, ohne extra die Karten-App zu öffnen. Gleiches funktioniert auch mit Weblinks.
Hier ein kleiner Hinweis auf eine Funktion, die Nutzer*innen von Googles Chrome-Browser schon bekannt sein dürfte, aber mit OS X Yosemite und iOS 8 auch in Safari Einzug gehalten hat: das Durchsuchen einer Webseite direkt aus der Adressleiste, ohne diese direkt geöffnet zu haben.
„h?“ Diese Frage bekam ich in letzter Zeit häufiger auf eine von mir verschickte Nachricht via iMessage zurück. Inhalt der vom Mac aus verschickten Nachricht war ein Link zu einer iOS-App im iTunes Store, mal mit kleinem Text ala „Interessante App“, mal ohne. Verschickte ich den Link noch mal, kam auf dem iOS-Gerät meines Gegenübers wieder nur ein „h“ anstelle der URL an, während bei mir auf dem Mac alles normal aussah. Ich dachte mir zunächst nichts dabei und schob das Problem auf einen Fehler in iMessage, der in ein paar Tagen wieder behoben sein würde. Da die Problematik jedoch weiterhin auftritt, komme ich langsam zu der Vermutung, dass Apple einen Spamfilter aktiviert haben könnte, der weitere Fragen aufwerfen würde.
Veröffentlicht am 5. September 2014 um 15:16 Uhr von Daniel
macOS
Wenn die Funktion in den Trackpad-Einstellungen von OS X aktiviert ist, können Begriffe und Namen via Drei-Finger-Tipp u.a in Wikipedia nachgeschlagen werden, das dürfte soweit bekannt sein. Mir hingegen unbekannt war, bis meine Finger einmal leicht verrutschten, dass dies auch mit Adressen funktioniert.
Veröffentlicht am 4. August 2014 um 16:27 Uhr von Daniel
macOS
Zwar arbeite ich viel mit Tatstur-Shortcuts und so wenig wie möglich mit dem Trackpad, trotzdem habe ich mich gewundert, wie die OS X Erweiterung FinderPop jahrelang an mir vorbei gehen konnte. FinderPop erweitert das Rechtsklick-Kontextmenü des Macs um einige nützliche Funktionen, die besonders beim Sortieren von Dateien hilfreich sind, aber ebenso die Bedienung per Trackpad/Maus generell bereichern.
Instashare ist eine App, die ich wirklich oft nutze. Wer sie noch nicht kennt: Mit Hilfe von Instashare lassen sich Zwischenablage, Fotos etc zwischen OS X, iOS, Android und demnächst auch Windows, per WLAN oder Bluetooth austauschen, ohne den Umweg über das Internet zu gehen. Mit dem letzten Update hat Instashare unter iOS ein paar neue Features spendiert bekommen, wie den Empfang bei geschlossener App.
Veröffentlicht am 18. März 2014 um 15:53 Uhr von Daniel
macOS
Safari hat zwar einen integrierten Sharing-Button, über den eine Webseite auf Twitter geteilt werden kann, aber leider wird nur die URL übernommen und nicht der Titel der Seite. Abhilfe schafft in meinem Fall die Safari Erweiterung Send to Tweetbot von Markus Cisler, die, wie der Name schon sagt, die URL samt Seitentitel an Tweetbot übergibt.
Veröffentlicht am 17. März 2014 um 17:58 Uhr von Daniel
macOS
Microsoft hat es mit Windows 8 vorgemacht: Touchscreen-Bedienung für den Desktop und Geräte, die Desktop und Tablet in einem sind (sein wollen?). Bei heise Mac & i wird zur Zeit diskutiert, ob Apple neben iOS nicht auch OS X, also dem Mac, einen Touchscreen spendieren sollte. Wieso ich der Ansicht bin, dass Touchscreens nicht zwingend in die Welt des Macs gehören, möchte ich hier darlegen.
Apples iCloud ist eine praktische Sache. Ohne großen Einrichtungsprozess können Kontakte, Notizen, Kalender usw. auf allen mit iCloud verbundenen Geräten synchronisiert, oder ein neu eingerichtetes iDevice aus einem Backup wiederhergestellt werden. Bis vor kurzem war meine Annahme, dass von jedem Mac, iPhone und iPad ab OS X 10.7 bzw. iOS 5 mit seiner Apple-ID auch eine iCloud-ID erstellt werden kann. Dies gilt jedoch nur für neue Geräte, denn Apple beschränkt die Anzahl an iCloud-Accounts, die von einem Gerät aus erstellt werden können, was bei gebrauchten Geräten gegebenenfalls zu Problemen führen kann.
Veröffentlicht am 5. März 2014 um 13:42 Uhr von Daniel
macOS
Nachdem Google Reader eingestellt wurde und ich zu Feedly als Sync-Service wechselte, benötigte ich auch einen neuen RSS-Reader auf meinem Mac, da es bis heute leider kein Update für meinen zuvor genutzten Mac-Client Reeder gibt. Seit einiger Zeit nutze ich nun die App ReadKit, welche ich hier vorstellen werde.