Daniel

Ausprobiert: Amazon Prime Instant Video

Ein paar Tage ist es jetzt her, dass Amazon Lovefilm in „Amazon Prime Instant Video“ umgewandelt hat. Bis auf Maxdome vor mehreren Jahren, habe bis jetzt noch keinen Streaming-Dienst genutzt, ausgenommen von iTunes. Nun hat sich in den letzten Jahren einiges getan, zu Maxdome sind unter anderem Watchever, Snap by Sky und eben jetzt „Amazon Prime Instant Video“ hinzugekommen. Doch wie schlägt sich Amazon mit seinem neuen Angebot? Durch meine bestehende Prime Mitgliedschaft bot sich so nach Jahren an, mal wieder einen Streaming-Dienst „aus Deutschland“ auszuprobieren und dabei gleich mit anderen Anbietern bezüglich der Auswahl und Aktualität zu vergleichen.

Kryptochat TextSecure kommt für iOS und den Desktop

UPDATE 30.07.14:  Open WhisperSystems hat die App Signal für iOS veröffentlich, die TextSecure und RedPhone ersetzen wird. Der Facebook/WhatsApp-Deal hat die Welt der Instant Messaging Dienste ordentlich durcheinander gewirbelt. Zumindest im deutschen App- und Play-Store belegen Threema und Telegram seit ein paar Tagen den vordersten Platz unter den Bezahl- und Gratis-Apps. Und das trotz kritischer Punkte, denn Threema ist Closed Source (Quelltext kann nicht unabhängig überprüft werden) und die versprochene Sicherheit von Telegram wird infrage gestellt. Mehr Schutz verspricht die als sicher(er) bewertete Open Source App TextSecure, die bis jetzt allerdings nur für Android erhältlich ist, was sich demnächst aber ändern wird.

Tipp: Spectacle – Minimalistisches Tool um Fenster zu positionieren

Da ich generell viel mit Shortcuts arbeite, nutze ich schon seit langem ein kleines Tool, um auch so meine Fenster auf dem Desktop schnell anordnen zu können. Nach dem Umzug auf einen neuen Mac musste ich allerdings feststellen, dass das von mir benutze Helferlein nicht mehr weiter entwickelt wird. Auf der Suche nach einer Alternative bin ich auf Spectacle gestoßen, ein sehr schlankes Tool um Fenster per globalem Shortcut anzuordnen.

Jelly – Frag deine Freund*innen statt Google

Die gestern vorgestellte und unter anderem von Twitter Mitgründer Biz Stone entwickelte App Jelly, möchte eine andere Art von Suchmaschine sein. Anders als Google oder Bing setzt Jelly auf das Wissen unserer Freund*innen, die Frage selbst wird per Foto gestellt.

Gesponserter Traffic: Mögliche Auswirkungen durch AT&Ts Vorstoß auf das Userverhalten?

Wie der US-Telekommunikationsriese AT&T vorgestern auf der CES in Las Vegas bekannt gab, können Unternehmen in Zukunft für aufkommenden Traffic bezahlen, dieser wird dann nicht mehr auf das Datenvolumen des Nutzers angerechnet. Auch wenn die gesponserten Daten nicht bevorzugt übermittelt werden, dürfte dies in der Praxis zur Beeinflussung des Nutzerverhaltens führen, wie auch netzpolitik.org richtig feststellt. 

Coming soon…

Hallo. Hier entsteht mit dem Jahr 2014 auch zeitgleich mein neues Blog netzmemo.de. Kurz gesagt, wird es hier um das Web, iOS, OS X und andere Aspekte des digitalen Lebens gehen, mehr Infos und erste Beiträge folgen bald.